Heute ein Haus, morgen eine Burg und übermorgen

        das wunderschöne Schloss der Feenkönigin...

    Spielzeug, das die Kreativität fördert und die Phantasie beflügelt

 

Mein Name ist Daniela Göken und ich bin Gestaltungskünstlerin und Autorin. Mein Anliegen ist es, Impulse für eine praxistaugliche Waldorfpädagogik zu geben, die sich im modernen, oft etwas turbulenten  Familienalltag verwirklichen lässt. Eine ganz besondere Herzens-Angelegenheit ist es mir, ein Kreativ-Bauspielzeug aus Naturholz zu entwickeln, das die Phantasie anregt und mit dem Kinder immer wieder neue Bauwerke errichten können.. Als Spielanregung schreibe und gestalte ich Bücher mit großformatigen Fotos des Spielzeugs und meiner Puppenbühne.

 

Über Fragen oder Anregungen würde ich mich freuen! Schreibe bitte eine e-mail an: info@gestaltungskunst.de.

 

Wenn dir mein Spielzeug gefällt, kann schon eine kleine Spende mithelfen, dass es hergestellt werden kann:

                                      Genau das Richtige für gemütliche Herbstnachmittage!

                 Vorwärts zur Natur!

»Das trostlose Leben der Kinder, eingesperrt hinter Bildschirmen, zu Tode geschützt hinter Airbags und Schulhortmauern, sollte uns aufrütteln. Oder sind wir schon zu abgestumpft, um den Skandal zu bemerken, dass eine ganze Kultur sich verschworen hat, die Prinzipien der Lebendigkeit abzuschaffen?«
                 
                              aus: »Natur tut gut« von Andreas Weber
 

In unserer Zeit übernimmt die Technik, vor allem die digitale Technik, immer mehr die Kontrolle über die Menschen. So verbringen die meisten heute einen gr0ßen Teil ihrer Lebenszeit vor elektronischen Geräten. Wir leben mehr und mehr abgeschnitten von unserer natürlichen Umgebung, in die wir als lebendige Wesen eigentlich hineingehören und aus der wir dringend benötigte Lebenskräfte beziehen. Das hat drastische Auswirkungen, vor allem auf Kinder, die die größten Leidtragenden dieser Entwicklung sind. Wie schön ist es doch, wenn sie draußen in der freien Natur spielen können, auf der Blumenwiese, zwischen verwilderten Büschen, im steinigen Bachbett, oder im nahen Wäldchen, mit dicken und dünnen Ästen, mit Moos, mit Rindenstückchen, mit Erdklumpen, mit feuchtem Lehm, mit Kieselsteinen, mit Blütenblättern, mit Grasbüscheln, mit Tannenzapfen...

          Die besten Spielmöglichkeiten bietet die Natur!

 

Etwas ganz Individuelles und nie Dagewesenes zu gestalten, ist ein inneres Bedürfnis jedes Menschen. Indem wir zu unserem ur-eigenen, ganz persönlichen Ausdruck finden, verwirklichen wir uns selbst in der Welt und bekommen eine Ahnung davon, wer wir wirklich sind.

 

Ganz besonders für Kinder ist es wichtig, etwas eigenes zu erschaffen. Deshalb bauten sie sich schon immer kleine Häuser, Landschaften und Figuren aus Erde, Lehm, Steinen und Ästen, eben den Materialien, die in ihrer Umgebung vorhanden waren.

Die Natur schenkt uns in ihrer unendlichen Vielfalt das allerbeste und abwechslungsreichste Gestaltungsmaterial, das wir uns nur wünschen können, sie hält für uns ein Vielfaches der Spielmöglichkeiten bereit, die ein gut sortierter Laden bieten könnte.

Was ist Spiel?

 

Wenn wir unsere Kinder zum phantasievollen Spielen anregen wollen, dann müssen wir uns zunächst einmal mit der Frage beschäftigen, was Spiel überhaupt ist. Ich stelle hier einmal die These auf, dass Spielen immer etwas mit Verwandeln zu tun hat, denn: Wer hat noch nicht die tiefe Befriedigung beobachtet, mit der Kinder und auch Erwachsene während des Urlaubs am Meer aus nassem Sand Bauwerke erschaffen?

Es geht meistens nicht darum, etwas fertig zu bauen. Alles wird sofort wieder verändert. Denn in Wirklichkeit ist es der Prozess des Bildens und Formens, der die größte Freude bereitet. Das Gebaute wird am Ende zwar eine Weile stolz betrachtet, mit der Zeit aber doch uninterressant werden. Aus diesem Grunde langweilen sich Kinder auch schon nach kurzer Zeit mit fertigem, stark ausgestaltetem Spielzeug. Es hält sie davon ab, innerlich und äußerlich regsam zu werden. Sie können damit nur mechanisch immer wieder das Gleiche tun, während sich einfach gestaltetes Spielzeug in der Phantasie verwandeln lässt, so dass immer wieder neue Spiele entstehen können. 
 

Nicht was ich habe, was ich schaffe, ist mein Reich.

 

Carl Sasse

»Was gehört zu den schönsten Dingen im Leben? Die Vorfreude, die Vorbereitung, das Selberherstellen. Man hat eine Idee. Sieht sie im Geiste wachsen, versucht, das geeignete Material zu finden, es in der rechten Art zu verarbeiten, dass es der Idee so nah wie möglich kommt. Weshalb bauen sich die Menschen ein Haus, stricken sich einen Pullover, kochen ein phantasievolles Gericht, malen ein Bild? Weil die Wohnung, die sie geerbt haben, und der Pullover von der Stange, die Bohnen aus der Dose und das Bild aus dem Kaufhaus nicht ihren Vorstellungen und ihrer Persönlichkeit entsprechen. Und ist nicht das Stricken, das Kochen und das Malen das schönste vom Ganzen? Man fühlt sich so lebendig und ganz anwesend und sieht die eigene Schöpfung wachsen, und wenn es dann endlich fertig ist... ist fast so etwas wie eine kleine Leere und ein bisschen Traurigkeit in einem.
Kindern geht es natürlich genauso, weshalb fertige Spielsachen seinen Bedürfnissen nie und nimmer entsprechen können. Das Kind ist ein Künstler. Je freilassender die Materialien sind, die es zum Spiel verwenden darf, um so mehr kann es damit tun.«

               

Aus: »Rettet die Kindheit« von Hannah Eichler

»Vielleicht sollte man den Kindern gar keine Spielzeuge geben, überhaupt keine! Hingegen Materialien, um sich selbst welche zu machen.«                                                

                                                   

Peter Rosegger

»Das Kind ist ein Künstler. Je freilassender die Materialien sind, die es zum Spiel verwenden darf, um so mehr kann es damit tun.«

                            

Aus: »Rettet die Kindheit« von Hannah Eichler

»Alle  Spielsachen, die man fertig kaufen kann, eignen sich nur zu einem einzigen Spiel ­­– zu dem wozu sie gemacht worde sind. Das heißt eigentlich, zu überhaupt keinem Spiel, sondern nur zum Nachvollziehen dessen, was sich der Hersteller ausgedacht hat. Einzelne Teile können in genau vorgeschriebener Weise zusammengesetzt werden oder irgendwelche Figuren in sehr beschränktem Rahmen bewegt werden. Da diese Plastikfiguren bis ins Detail ausgestaltet und auf ein Spezialgebiet festgelegt sind, ist es notwendig, daß immer neue Figuren gekauft werden, mit unzähligen Plastikdingelchen, die überall herumliegen und schnell verlorengehen. Sind einige dieser Teile verlorengegangen, kann das arme Kind auch mit dem Rest nicht mehr spielen. Seine Phantasie ist durch den Umgang mit diesem Spielzeug so lahmgelegt worden, dass es nicht mehr fähig ist, in einem Stöckchen abwechselnd eine Schaufel oder ein Messer zu sehen. Dies mündet im Konsum von immer mehr. Von manchen dieser Spielsachen scheint geradezu eine Art Suchtwirkung auszugehen. Manche Kinderzimmer sind so vollgestopft und die Phantasie der Kinder so gefesselt, dass es zu überhaupt keinem Spiel mehr kommt.          

                         

Aus: »Rettet die Kindheit« von Hannah Eichler

Alles Fertige ist langweilig!

 

Wer kennt es nicht? Dinge, die wir fertig kaufen, verlieren schon nach ziemlich kurzer Zeit ihren anfänglichen Reiz. Wenn wir dagegen die Möglichkeit haben, selbst zu gestalten, kreativ tätig zu werden und unsere eigenen Ideen zu verwirklichen, sind wir glücklich und könnten uns stundenlang beschäftigen. Besonders für Spielzeug sollte also gelten: Alles Fertige ist langweilig. Am meisten Spaß macht es Kindern, wenn sie kreativ werken, bauen und gestalten können, und natürlich spielen. Und zwar lebendig spielen, das heißt: Nicht irgendwelche von Spielzeugherstellern vorgesehenen Tätigkeiten ausführen, sondern immer wieder Neues erfinden.

 

Kinder, die noch nicht so viel mit den digitalen Medien in Berührung gekommen sind, gehen ganz im Spiel auf. Sie werden von ihrer Phantasie gelenkt. Spielfiguren und Spielmaterialien verwandeln sich in ihrer Vorstellung. Die Kinder, die noch ihre natürliche, starke Phantasiekraft besitzen, können darin immer wieder etwas Neues sehen, eben das, was gerade im Spiel benötigt wird. So kann das Stück eines dicken Astes zum Turm werden, ein Stückchen Baumrinde zum Segelboot und ein wenig Knetmasse zum tapferen Ritter mitsamt Helm, Rüstung und Schwert, der zu neuen Abenteuern aufbricht.

 

Auch Albert Einstein betonte:

 

»Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.«

 

Dass diese Erkenntnis vor allem in der Vorschul-Pädagogik wichtig ist, beweisen die seit vielen Jahrzehnten sehr erfolgreich arbeitenden Waldorf-Kindergärten, in deren Räumen es kein industriell hergestelltes Spielzeug gibt. Dort wird ganz auf die Vorstellungskraft der Kinder vertraut, die in einem einfaches Stück Holz alles nur Denkbare sehen können. Die sehr beliebten Waldkindergärten arbeiten ebenfalls nach diesem Prinzip. Und selbst »ganz gewöhnliche« Kindergärten sind schon dazu übergegangen »Spielzeug-freie« Zeiten einzurichten, da aufgefallen ist, dass die Kinder umso schlechter spielen können, je mehr »fertiges« Spielzeug sie zur Verfügung haben. Wenn sie aber ganz frei von solchen »Einschränkungen« sind, entwickeln sie plötzlich Erfindungsreichtum und bauen mit Pappkartons, Wolldecken, Brettern und anderen Dingen, die gerade zufällig vorhanden sind. 

 

Die angeborene Kreativität frei zu entfalten, mit den Händen gestaltend tätig zu werden, mithilfe der wiedererweckten Phantasie etwas ganz Eigenes, noch nie Dagewesenes zu erschaffen, das alles ist sehr wichtig in einer Welt, in der die Menschen immer mehr Zeit damit verbringen, passiv dazusitzen, auf Bildschirme zu starren und Knöpfe zu drücken.Vor allem für die gesunde Entwicklung unserer Kinder ist es wichtig, dass sie möglichst wenig Zeit mit den elektronischen Medien verbringen. Doch das bloße Wegnehmen und Verbieten ist kein guter Weg und führt auch selten zum Erfolg.Viel besser ist es doch, etwas anzubieten, das viel mehr Spaß macht und das dem natürlichen Drang der Kinder entgegenkommt, mit den Händen tätig zu sein, zu werken, zu bauen, zu spielen und zu gestalten. 

»Plastik hat von Natur aus keine eigene Beschaffenheit, so kann es als alles erscheinen, ohne jedoch jemals über seine Strukturlosigkeit hinauszukommen. Es bleibt immer gleich leicht und kalt. Das fehlende Eigengewicht verhindert, dass das Kind das Zuordnen von Gewicht zur entsprechenden Größe erüben kann. Dies ist bei natürlichem Spielmaterial ganz selbstverständlich gegeben. Ein kleines Holzstückchen und ein kleiner Stein muss ganz anders gehandhabt werden, als große Stücke. Das Kind erlebt Schwere und Grenzen seiner Stärke, während es die größten Plastikwürfel spielend durch die Luft wirbeln kann. 
Plastik kann in jede Form gepreßt werden, so kann es vielerlei scheinen, aber die durch den Schein geweckte Funktion kann es nicht erfüllen. Es sieht fast aus wie echt, ist es aber nicht. »Klingeling« macht das Spielzeugtelefon, aber dann muss das Kind doch so tun »als ob«. Das gleiche Spiel, nur viel besser, könnte es mit einer Haarbürste, einem Kochlöffel, einer Taschenlampe oder einem Stückchen Holz tun. Nur ist das Spiel mit solchen Telefonen klarerer, ehrlicher und die Phantasie stärkend.«
                         

Aus: »Rettet die Kindheit« von Hannah Eichler

Du findest es gar nicht gut, wenn dein Kind stundenlang vor dem Bildschirm hockt oder unentwegt mit dem Tablet oder Smartphone beschäftigt ist? Du möchtest es viel lieber zum kreativen werken, bauen und gestalten anregen, hast aber keine Ahnung, wie du das anstellen sollst? Die Massen an naturgetreu ausgestalteten Spielzeugen, die im Kinderzimmer herumfliegen, lähmen deinen Sprössling eher, als dass sie ihn zum phantasievollen Spielen anregen?

Dann ist das verwandlungsfähige Kreativ-Spielzeug von Lindenast vielleicht genau das Richtige für deine Familie:

Ich bau mir eine Welt, wie sie mir gefällt!

Märchenhafte Phantasiereiche selbst erschaffen

 

Kinder wollen »Schöpfer« sein, sie wollen ihre Phantasie frei ausleben können. Deshalb brauchen sie Spielmaterialien, die sich immer wieder neu gestalten lassen, deshalb brauchen sie Spielzeug, das sich verwandeln lässt und in dem sie mithilfe ihrer unerschöpflichen Vorstellungskraft immer wieder etwas Neues sehen können. Aus Baumwolltüchern, farbiger Märchenwolle, Knetbienenwachs und den speziellen Lindenast- Holz-Bauelementen entsteht im Handumdrehen eine weitläufige Spiellandschaft, in der kleine Holzfiguren unendlich viele Abenteuer erleben können. Und das immer wieder auf‘s Neue!

 

Lebenskräfte stärken - Kreativität fördern - Phantasie anregen

 

Mit Lindenast ist das Spiel also nie zuende, sondern kann immer wieder von Neuem anfangen. Aus den gleichen Materialien lassen sich unendlich viele Spielwelten erschaffen. Phantasie und Kreativität deines Kindes sind nicht eingeschränkt wie mit »fertigem« Spielzeug, sondern können sich frei und ungehindert entfalten. Heute kann ein Haus gebaut werden, morgen entsteht aus den gleichen Bauteilen vielleicht eine Ritterburg und übermorgen womöglich das Schloss einer Feenkönigin.

 

Waldorfpädagogik in der Praxis

 

Lindenast ist ein aus der Waldorfpädagogik heraus entwickeltes Bau-Spielzeug. Diese Reformpädagogik hat sich jetzt seit über 100 Jahren in der Praxis bestens bewährt. Künstlerisch geformte Bau-Elemente, die alle miteinander kombiniert werden können, ermöglichen ein phantasievolles und lebendiges Spiel, das niemals zuende ist. Nichts ist unmöglich mit Lindenast! Alle kleinen (und auch großen) Baumeister können sich ihre Träume so im Handumdrehen selbst erfüllen: Mehrstöckige Häuser, wunderschöne Schlösser, wehrhafte Burgen, und was jemandem, der gerne baut, noch so alles einfällt... All das entsteht mühelos und ohne komplizierte Anleitungen.

 

Was ist das Besondere am Lindenast-Spielzeug?

1. Natürliche Materialien

 

Genau das Richtige für empfindsame Kinderhände, die die Welt ertasten und so auf ihre Art und Weise be-greifen wollen. Materialien wie samtweich geschliffenes und geöltes Naturholz, flauschige Schafwolle in wunderschönen Pflanzenfarben, dufendes Knetbienenwachs sowie Materialien aus der Natur bieten vielfältige Sinneserlebnisse.

 

2. Künstlerische Gestaltung

 

Kinder nehmen die Eindrücke ihrer Umgebung ganz besonders stark in sich auf. Sie werden durch diese für ihr ganzes Leben geprägt. Deshalb ist es sehr wichtig, dass sie von schönen Farben und Formen umgeben sind. Das Lindenast-Spielzeug wurde sehr sorgfältig nach künstlerischen Gesichtspunkten gestaltet.

 

3. Phantasievoll bauen und spielen

 

Lindenast bietet dem Kind nichts Fertiges an, sondern stellt ihm Materialien zur Verfügung, die sich immer wieder neu gestalten lassen. Das fördert die Kreativität und macht Spaß, denn wie groß ist unser Stolz, wenn wir etwas vor uns sehen, dass wir selbst entworfen und gebaut haben! Und nicht nur gebaut werden kann mit den Holzelementen, die errichteten Gebäude können sogar mit Möbeln eingerichtet und bespielt werden. Dafür gibt es die passenden Lindenast-Spielfiguren.

 

4. Alles passt zusammen

 

Die verschiedenen Einzelteile und Baukästen des umfangreichen Lindenast-Sortiments sind aufeinander abgestimmt und lassen sich miteinander kombinieren.  Mit jedem neuen Teil, das hinzukommt, wird die Lindenast-Spielwelt erweitert und bereichert. Immer größere und komplexere Bauwerke mitsamt der Einrichtung und vielfältige, weitläufige Spiellandschaften können entstehen. So baut sich ihr Kind mit der Zeit eine ganze, eigene Welt auf, die es nach Belieben verändern kann.

 

5. Für alle Altersstufen geeignet

 

Das Lindenast-Spielzeug ist für alle Altersstufen geeignet. Vom Aufstellen einiger Bauteile bis hin zum Errichten mehrstöckiger, komplexer Gebäude, die mit Möbeln voll eingerichtet sind, ist alles möglich. Auch die Szenerie für einfache Tischpuppenspiele kann im Handumdrehen gestaltet werden: Ein Tuch wird ausgebreitet, darauf ein einfaches Häuschen gestellt. Etwas Märchenwolle und einige Naturmaterialien wie Zapfen, Rindenstückchen oder Steine, und schon kann dein Kind in eine zauberhafte Phantasiewelt eintauchen...

 

6. Geschichten regen das lebendige Spiel an

 

Die Geschichten von Lindenast mit den großformatigen Fotos des Spielzeugs und der Puppenbühne fördern das lebendige, kreative Spiel deines Kindes und beflügeln seine Phantasie. Märchen mit spirituellen Inhalten, die wahre Bilder enthalten, wirken sich sehr wohltuend auf die kindliche Seele aus. Eine märchenhafte Bilderwelt kann Kraftquelle sein für den Alltag, denn die Seele „denkt“ in Bildern. Nachdem dein Kind die Geschichte gehört und die Bilder angeschaut hat, ist es dazu angeregt sie nachzuspielen und weiterzuspinnen...

 

Tauche ein in märchenhafte Phantasiewelten:

Die Lindenast-Geschichten

 

Diese märchenhaften Geschichten können mit dem Lindenast-Spielzeug nachgespielt werden. Es gibt die passenden Holzfiguren, die Holzbau-Elemente und weitere Materialien die benötigt werden um die Erzählungen spielerisch zum Leben zu erwecken.

Die Zauberlaterne

 

Es ist Herbst und weil die Dämmerung schon sehr früh hereinbricht, verirrt sich Linus beim Blättersammeln im Wald. Er folgt einem Lichtschein, der aus einer einsamen Hütte dringt. Dort trifft er auf einen seltsamen, ur-uralten Mann, der ihm vom Reich der Sonnenkönigin erzählt, das sich hoch oben auf einem felsigen Berggipfel befinden soll. Neugierig geworden macht Linus sich auf den Weg dorthin...

 

Eine wundersame Reise

 

Eins steht fest: Liam ist wirklich ein richtiger Baumeister! Gerade hat er ein wunderschönes Schloss aus seinen Bausteinen gebaut. Da passieren plötzlich merkwürdige Dinge. Ein kleiner Zwerg taucht auf, der ihn um Hilfe bittet, weil er den Weg zurück in seine Wurzelhöhle nicht mehr findet. Eine abenteuerliche Reise beginnt...

 

Das Geheimnis des Märchenhauses

 

Marei liebt Märchen, doch als ihr Bruder eines Abends von den »Urumuks« erzählt, unheimlichen Wesen, die nur in der Dunkelheit auftauchen, wird ihr doch etwas mulmig. Nach einer dramatischen Wanderung durch den Wald erzählt die Mutter ihr die spannende Geschichte des Hauses, in dem sie wohnen. Denn das birgt ein Geheimnis...

 

Weihnachten im Winterwald

 

Marie wohnt in einem Haus, das auf einer Lichtung mitten im Wald steht. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es, am Fenster zu stehen und die Tiere zu beobachten, die sich bis dicht ans Haus heran wagen. Eines Tages zündet die Großmutter die erste Kerze auf dem Adventskranz an und erzählt vom Weihnachtsfest, und was es für uns bedeutet. Da hat Marie eine Idee: Sie stellt ein Licht auf für die Tiere, die es jetzt draußen im Wald so dunkel haben...

 

Liah, das kleine Blumenkind

 

Liah ist ein kleines Blumenkind. Aber das weiß sie noch nicht, denn als sie in ihrem dunklen Wurzelstübchen erwacht, trägt sie ein zerknittertes, hässliches, braunes Kleid und ihre Haare stehen wirr von ihrem Kopf ab. Liah ist traurig, denn sie hat doch den ganzen Winter über davon geträumt in einem bunten, seidig schimmernden Kleid auf einer sonnigen Wiese zu stehen, während der Frühlingsprinz höchstpersönlich vorbeikommt und von ihrer Schönheit ganz verzaubert ist. Wie Liah sich von einem unansehnlichen Wurzelkind in ein zauberhaftes Blumenkind verwandelt, das könnt ihr in diesem frühlingshaften Bilderbuch miterleben.

 

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© Daniela Göken